Am Samstag, 20. Juli 2024, ist es in Heiden zu einem Unfall zwischen einem Fussgänger und einem Motorrad gekommen. Der Motorradlenker erlitt unbestimmte Kopfverletzungen und der Fussgänger wurde leicht verletzt.
Am Motorrad entstand Totalschaden.
Die Dienste der Schweizerischen Rettungsflugwacht Rega waren auch im Jahr 2023 sehr gefragt. Die Einsatzzentrale organisierte rund 21'000 Einsätze.
Im Durchschnitt halfen die Rega-Crews 37 Patientinnen und Patienten pro Tag. Sowohl die Rettungshelikopter als auch die Ambulanzjets waren fast so häufig in der Luft wie im Rekordjahr 2022.
Am Mittwoch 7. Februar 2024 findet in der ganzen Schweiz der jährliche Sirenentest statt. Mit dem Test werden die rund 5000 Sirenen periodisch überprüft, damit sie im Ereignisfall zuverlässig alarmieren.
Zum Test gehören Meldungen via die Alertswiss-App. Anlässlich des Sirenentests lanciert das BABS zusätzliche Sprachversionen für den Notfallplan.
Nach intensiven Weihnachtstagen war die Rega auch über das verlängerte Neujahrs-Wochenende gefordert.
Vom 30. Dezember 2023 bis und mit 2. Januar 2024 standen die Rega-Crews über 220-mal für Menschen in Not im Einsatz. Auch die drei Ambulanzjets der Rega waren auf der ganzen Welt für Patientinnen und Patienten in der Luft.
Am Montag, 2. Oktober 2023, ist es in Schwellbrunn fuhr um 13.15 Uhr ein 64-jähriger Mann mit einem Elektrofahrrad auf der Hauptstrasse von Waldstatt kommen in Richtung Bächli.
Bei der Örtlichkeit Tüfi, unmittelbar vor der Kantonsgrenze, kam er zu Fall.
Am Montag, 2. Oktober 2023, um 13.10 Uhr fuhr eine 20-jährige Frau mit ihrem E-Bike in Gais auf der Nebenstrasse von Steinleuten in Richtung Bühler.
Während der Fahrt geriet ihre Jacke zwischen den Hinterreifen und den Velorahmen, wodurch sie zu Fall kam.
Am Freitag, 14. Juli 2023, ist es im Bereich Musfallen zu einem tödlichen Bergunfall gekommen.
Ein Berggänger stürzte in die Tiefe und konnte von der Rettungsflugwacht nur noch tot geborgen werden.
Die Schweizerische Rettungsflugwacht Rega stand gestern Donnerstagnachmittag, 15. Juni, für ein achtjähriges Kind im Einsatz.
Es war auf der Schulreise in der Nähe von Balsthal (SO) von einer giftigen Schlange gebissen worden.
Die Hilfe der Schweizerischen Rettungsflugwacht Rega war über das Pfingstwochenende rund 130 Mal gefragt. Die Rega-Crews standen nicht nur für Menschen mit akuten Erkrankungen, für verunfallte Freizeitsportler und nach Verkehrsunfällen im Einsatz. In Not geratene Berggänger erforderten Einsätze mit der Rettungswinde – dies auch nach Einbruch der Dunkelheit.
Rund 130 Einsätze organisierte die Helikopter-Einsatzzentrale der Rega vom Samstag bis Pfingstmontag schweizweit. Am häufigsten wurde die Rega für akut erkrankte Menschen alarmiert, welche auf die medizinische Hilfe aus der Luft und den raschen, schonenden Transport in ein Spital angewiesen waren. Das mehrheitlich schöne Wetter lockte die Menschen nach draussen – sowohl auf die Strasse wie auch in die Natur. Zum Einsatzspektrum über Pfingsten gehörten deshalb auch Verkehrsunfälle, verunfallte Freizeitsportler wie Mountainbiker und Gleitschirmpiloten, aber auch in Not geratene Berggängerinnen und Berggänger.