Seit dem 3. März 2025 scheint die Website Cybercrimepolice.ch national und in einem neuen Design.
In Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Bern bewirtschaftet die Kantonspolizei Zürich die Website, um die Bevölkerung über Cybercrime-Phänomene zu informieren und davor zu warnen.
Im Strassenverkehr sind Blicke lebenswichtig. Doch die menschliche Wahrnehmung hat Grenzen.
Pro Sekunde können Autofahrende nur etwa drei Objekte bewusst wahrnehmen. Velo- und E-Bike-Fahrende werden aufgrund ihrer schmalen Silhouette öfters übersehen. Die BFU empfiehlt deshalb: doppelt hinschauen und defensiv fahren.
Am Montag, 3. März 2025, ist es in Bühler zu einer Kollision zwischen einem Lieferwagen und einem Personenwagen gekommen.
Eine Person wurde leicht verletzt. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken.
Am frühen Donnerstagabend, 27. Februar 2025, ist es in Reute zu einem Selbstunfall mit einem Personenwagen gekommen.
Der Lenker hat sich dabei leicht verletzt und musste in Spitalpflege gebracht werden.
Ob bei der Auffahrt auf die Autobahn, im Umgang mit Rettungsfahrzeugen oder in alltäglichen Verkehrssituationen – jede und jeder sollte die geltenden Verkehrsregeln einhalten, um sich selbst und andere nicht zu gefährden.
In diesem Beitrag beantworten wir einige Fragen aus der Bevölkerung rund um den Strassenverkehr.
Liebesbetrug im Internet verursacht nicht nur finanzielle Verluste, sondern auch emotionales Leid. Meist agieren die Kriminellen professionell und aus dem Ausland.
Anfang März starten die Schweizerische Kriminalprävention und die kantonalen und städtischen Polizeikorps die Kampagne "Romance Scam. Wahre Liebe kostet nicht", um Opfer zu schützen und um das Delikt für Kriminelle zu erschweren.
Das Lenkrad loslassen und das Auto fährt auf der Autobahn von selbst. Das ist ab dem 1. März möglich, wenn man ein Auto mit einem genehmigten und aktivierten Autobahnpiloten hat.
Vorerst haben die Hersteller noch keine Bewilligung für die Schweiz beantragt. Das heisst, am 1. März ist noch kein Fahrzeug bedingt automatisiert unterwegs.
Eine Studie des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) beleuchtet die Hintergründe von Tötungsdelikten mit Schusswaffen im häuslichen Bereich in der Schweiz. Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 26. Februar 2025 über die Ergebnisse informiert. Die Untersuchung zeigt, dass es sich bei den Tatpersonen fast ausschliesslich um Männer handelt, mehrheitlich sind es Schweizer im Alter von über 60 Jahren. Besonders gefähr-det sind Schweizer Frauen der gleichen Altersgruppe. Zudem zeigt die Studie, dass Informationen zu Legalität und Herkunft der Schusswaffen oft fehlen.
Schusswaffen spielen bei Tötungsdelikten in der Schweiz eine wichtige Rolle. Während der Gebrauch von Schusswaffen bei Tötungsdelikten in den letzten drei Jahrzehnten insgesamt zurückgegangen ist, fiel der Rückgang im häuslichen Bereich deutlich geringer aus. Die Studie im Auftrag des EBG analysiert die Hintergründe dieser Tötungsdelikte mit Schusswaffen in der Schweiz.
Betrügerische E-Mails versprechen kostenlose Handys von Swisscom – nur Versandkosten seien fällig.
Hinter diesem verlockenden Angebot verbirgt sich eine ausgeklügelte Phishing-Attacke, die darauf abzielt, an Kreditkartendaten zu gelangen.
Die Beratungsstelle für Brandverhütung (BFB) warnt vor den Brandgefahren während der kurz bevorstehenden Fasnachtszeit. Maskenbälle, Umzüge und Partys locken zahlreiche Menschen an, doch leicht entflammbare Materialien bei Kostümen und Dekorationen können erhebliche Risiken bergen.
Um Brände zu vermeiden und eine sichere Fasnacht zu gewährleisten, gibt die BFB praxisnahe Empfehlungen.
Am Freitag, 21. Februar 2025, ist es Lutzenberg zu einem Selbstunfall mit einem Lieferwagen gekommen.
Der Lenker erlitt unbestimmte Verletzungen. Es entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken.
Am Samstag, 1. Februar 2025, kam es in einem Zug der Appenzeller Bahnen von St. Gallen nach Speicher zu einer tätlichen Auseinandersetzung.
Dabei attackierte ein 31-jähriger, vorläufig aufgenommener afghanischer Staatsbürger, einen 70-jährigen Mann.
Derzeit beobachten wir eine Zunahme betrügerischer E-Mails, die angeblich im Namen der Swisscard AECS versendet werden.
Diese gefälschten Support-Mails fordern die Empfänger namentlich auf, ihre Daten über den angezeigten QR-Code zu aktualisieren.
In Herisau ist am Dienstagnachmittag, 18. Februar 2025, Jauche in einen Schacht gelangt.
Die ausgerückte Feuerwehr konnte eine weitere Verschmutzung von Gewässern verhindern. Für die Umwelt besteht keine Gefahr.
Struktur der Polizei in der Schweiz
Die Schweiz verfügt über ein föderalistisches Polizeisystem, das sich aus verschiedenen Behörden auf nationaler, kantonaler und kommunaler Ebene zusammensetzt. Die Polizeien sind in erster Linie kantonal organisiert, da die öffentliche Sicherheit in die Hoheit der einzelnen Kantone fällt. Zusätzlich gibt es einige nationale Behörden, die für spezifische Aufgaben zuständig sind.
Die meisten tödlichen Schneesportunfälle passieren abseits der Pisten. Das grösste Risiko geht dabei von Lawinen aus. Deshalb sind sehr gute Kenntnisse in Lawinenkunde unverzichtbar.
Die BFU empfiehlt, jede Tour sorgfältig zu planen und immer eine Notfallausrüstung mit Lawinenverschütteten-Suchgerät LVS, Sonde und Schaufel mitzunehmen.